Emsa Smart Garden 3 – Fazit

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Vor 8 Wochen ist der Emsa Smart Garden Click & Grow bei uns eingezogen und nun wird es Zeit für eine abschließende Bewertung.

Zusammenbau und Handhabung

Der Zusammenbau ging kinderleicht von der Hand und man konnte dank der vorbereiteten Click & Grow™ Substratkapseln, auch direkt mit dem Pflanzen von Salat, Basilikum und Rucola starten. Zusätzlich brauchte man nur noch etwas Wasser, um den Wassertank zu befüllen und einen Stromanschluss, um die Lichtleiste in Betrieb zu nehmen.

Emsa Smart Garden - Fertig bepflanzt

Das war es dann auch schon, mehr gab es nicht tun – nur warten, beobachten und ab und zu etwas frisches Wasser nachfüllen.

Wachstum und Ernte

Bereits am 3. / 4. Tag konnten die ersten Pflänzchen bewundert werden und in der 4. Woche die ersten größeren Rucola und Salatblätter geerntet werden. Das Basilikum wächst etwas langsamer, einige kleine Blättchen konnte man aber durchaus nach dieser Zeit abzupfen.

Emsa Smart Garden Tag 26

Nachdem eine weitere Woche vergangen war, hatte ich den Salat komplett abgeschnitten und den Rucola nach draußen ins Hochbeet gepflanzt. Der Rucola wuchs dort richtig schön weiter und auch der Salat hat im Smart Garden wieder neue Blätter ausgetrieben.

Die geerntete Menge reichte für eine Person als Beilage, mehr darf man bei dem kleinen Indoor-Garten nicht erwarten. Wenn man mehr Pflanzen anbauen möchte, müsste man sich den großen Smart Garden mit 9 Pflanzplätzen anschaffen.

Lohnt sich die Anschaffung?

Um auch im Winter immer frische Kräuter zu haben auf jeden Fall – der Smart Garden ist einfach zu versorgen, macht optisch was her und kann an jedem beliebigen Platz aufgestellt werden, vorausgesetzt eine Steckdose ist in der Nähe.

Im Moment habe ich viele Kräuter in meinem Garten und so werde ich den Emsa Smart Garden als Anzuchthilfe für weitere Pflanzen benutzen. Wenn meine Substratkapseln aufgebraucht sind, werde ich die Pflanztöpfe mit Anzuchterde und eigenem Saatgut bestücken. Ich bin gespannt wie gut Keimung und Wachstum der Pflanzen unter diesen Umständen gelingen.

Für den Anbau von Rucola und Salat halte ich ich den Smart Garden nur in der großen Variante für sinnvoll. Nur in diesem würde man die entsprechende Menge für eine Familie zusammen bekommen. Wer nur ab und an einige frische Blätter für ein Sandwich braucht, kommt mit den 3 Steckplätzen als Single wahrscheinlich zurecht.

Ich werde den Emsa Smart Garden auch weiterhin nutzen und ihn zum Winter hin mit Basilikum, Schnittlauch und Petersilie bestücken.

Ob einem dieser Spaß den Preis von rund 80€ für den Smart Garden wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Freude bereitet er auf jeden Fall, da das Wachstum bei Verwendung der Substratkapseln rasant ist und man schnell Ergebnisse sieht. Dekorativ ist der Smart Garden allemal und kann im Sommer auch mit Blumen bestückt werden.

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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit © EMSA GmbH und enthält dadurch Werbung. Die Produkte wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt und dieser Bericht gibt meine unbeeinflusste Meinung wieder. 


Marion

Kleinstadtschwatz - ein Lifestyleblog aus NRW, der über aktuelle Produkte aus den Bereichen Beauty, Food und Living berichtet, welche nicht nur Kleinstädter interessieren ... Ich heiße Marion, bin 58 Jahre alt und nehme euch gerne ein Stück auf meinem Weg durch den Produkt-Dschungel mit. Kontakt: marion@kleinstadtschwatz.de

3 Gedanken zu „Emsa Smart Garden 3 – Fazit“

    1. Hallo Romy, das geht bestimmt vielen so. Ich hatte schon vor dem Test mit dem Smart Garden geliebäugelt und mir war er immer zu teuer in der Anschaffung. Liebe Grüße Marion

  1. Hallo meine liebe Marion ♥
    ich schätze deine ehrliche Meinung sehr, habe mit großem Interesse deine berichte verfolgt hier auf deinem Blog und auch auf Instagram. Ein persönliches Gespräch hat mich neugierig gemacht, aber der Preis von 80€ ist mir zu hoch!
    Liebe Grüße, Stefanie ♥

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