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Der Emsa Landhaus Futtersilo Test geht in die zweite Woche. Wenn man an einem Produkttest für Emsa teilnimmt, bekommt man jede Woche eine Aufgabe gestellt.
- Für welche Anbringungsmöglichkeit hast du dich entschieden und warum?
- Wie gefällt die Variabilität der Anbringung?
- Wo habt ihr das Futtersilo platziert?
- Und empfindet ihr die Halterungen als sicher?
Als Anbringung blieb mir nur die Aufhängung in einem Baum, da wir kein passendes Geländer oder ähnliches für die beigelegte Geländer- und Regenrohr-Halterung haben.
Die verschiedenen Arten der Anbringung finde ich gut, da man so für jede Gegebenheit eine individuelle Möglichkeit der Anbringung hat.
Der Baum in dem das Futtersilo hängt, ist eigentlich immer sehr beliebt bei den Meisen und Co. Im Moment sieht es aber etwas Mau aus, immer wenn ich raus schaue ist kein Piepmatz weit und breit zu sehen. Der Futterstand ist kaum gesunken, die kleinen Racker haben das Futtersilo vielleicht noch gar nicht so richtig entdeckt.
Das Aufhängeband macht einen stabilen Eindruck auf mich, durch den bei uns herrschenden Wind schwankt das Futterhaus aber ziemlich hin und her. Damit es mir nicht vom Ast herunter rutscht habe ich es mit einem ummantelten Garten-Bindedraht zusätzlich gesichert. Wegen dem Sturm hatte ich es letzte Woche aber zur Sicherheit für zwei Tage abgehängt.
Ich habe dieses Produkt im Rahmen eines Produkttests kostenlos erhalten und dieser Bericht gibt meine unbeeinflusste Meinung wieder.
Ein Gedanke zu „Emsa Landhaus Futtersilo – Woche 2“
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